Die kleine Dame auf Salafari
Die kleine Dame 3
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Beschreibung
Weißt du, was eine Salafari ist? Salafari ist, wenn die kleine Dame in die Ferien fährt. Natürlich zusammen mit Lilly und der ganzen Familie Bär! Aber dann heften sich Knödel und Senfei an ihre Fersen, zwei sehr verdächtige Gestalten. Und plötzlich ist auch noch Chaka, das Chamäleon, verschwunden. Doch die kleine Dame wäre nicht die kleine Dame, wenn sie diese Angelegenheit nicht ganz schnell in den Griff bekäme. Selbstverplemplich!Eine traumhaft schöne Geschichte zum Lesen und zum Vorlesen.
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Autorenportrait
Stefanie Taschinski, 1969 in Hamburg geboren, veröffentlichte 2010 ihr erstes Kinderbuch "Die kleine Dame", das sich als zauberhaftes Debüt erwies und inzwischen für das Kino verfilmt wird. Weitere erfolgreiche Veröffentlichungen wie "Die Popkörner" und "Funklerwald" folgten. Auf ihren Lesungen widmet sich die Kinderbuchautorin der Literaturvermittlung und Leseförderung, zudem ist sie für das Hamburger Literaturhaus als Schreibcoach tätig. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Hamburg. www.stefanietaschinski.deFoto © Jule Bräu
Inhalt
I Zielsetzung und Methoden des Arbeitskreises.- 1 Aufgabenstellung.- 2 Methodische Grundlagen.- 2.1 Input-Output-Tabellen.- 2.1.1 Aufbau und Inhalt der Tabellen.- 2.1.2 Bilanzgleichungen.- 2.1.3 Sektorenbildung, Erfassung und Bewertung der Transaktionen.- 2.1.4 Außenhandelsverflechtung.- 2.1.5 Investitionsverflechtung.- 2.2 Ein Input-Output-Modell.- 2.2.1 Formulierung des Modells.- 2.2.2 Lösung des Modells.- 2.2.3 Anwendungen des Modells.- 2.2.4 Zur Frage der Konstanz der Koeffizienten.- 2.3 Methodik der Szenarioentwicklung.- 2.4 Weiterentwicklung von Input-Output-Modellen.- 3 Arbeitsweise.- 3.1 Entwicklung von gesamtwirtschaftlichen Szenarien mit Hilfe des DIW-Langfristmodells.- 3.2 Prognosen der sektoralen Lieferungen an die Endnachfragebereiche, der primären Inputs und der Produktion.- 3.3 Schätzungen der Vorleistungsverflechtungen und der Investitionsmatrix.- II Die wirtschaftliche Entwicklung Westdeutschlands bis zum Jahr 2000.- II.1 Szenarien der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Westdeutschland bis zum Jahr 2000 Jürgen Blazejczak und Jörg-Peter Weiß, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin.- 1 Überblick.- 2 Ein Referenzszenario.- 2.1 Rahmenbedingungen der Wirtschaftsentwicklung im Referenzszenario.- 2.1.1 Außenwirtschaftliche Entwicklung.- 2.1.2 Demographische Trends.- 2.1.3 Wirtschaftspolitische Zielvorstellungen und Staatsausgaben.- 2.2 Nachfrageentwicklung, Einkommensverteilung und Arbeitsmarkt.- 2.2.1 Verwendungskomponenten des Sozialprodukts.- 2.2.2 Einkommensverteilung, Kosten und Preise.- 2.2.3 Produktivitätsentwicklung und Arbeitsmarkt.- 3 Szenario zu den Auswirkungen der Vereinigung West- und Ostdeutschlands.- 3.1 Annahmen zu den unmittelbaren Auswirkungen der Vereinigung.- 3.2 Modellergebnisse: Gesamtwirtschaftliche Auswirkungen der Vereinigung.- II.2 Bevölkerung und Haushalte bis zum Jahr 2000Erika Schulz, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin.- 1 Wanderungen.- 1.1 Wanderungen der Deutschen.- 1.2 Wanderungen der Ausländer.- 2 Geburten.- 2.1 Geburten der Deutschen.- 2.2 Geburten der Ausländer.- 3 Sterblichkeit.- 4 Ergebnisse der Bevölkerungsvorausschätzungen.- 5 Entwicklung der Zahl der Haushalte.- II.3 Nachfrage und Produktion in den Wirtschaftszweigen Jörg-Peter Weiß, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin.- 1 Nachfrage- und Produktionsentwicklung im Referenzszenario.- 1.1 Produktion der Wirtschaftsbereiche und Struktur der volkswirtschaftlichen Endnachfrage.- 1.2 Nachfrage und Produktion in den Zweigen des verarbeitenden Gewerbes.- 2 Produktionsentwicklung unter Berücksichtigung der Auswirkungen der deutschen Vereinigung.- 2.1 Lieferungen der Wirtschaftszweige an die Endnachfrage im Szenario zu den Auswirkungen der Vereinigung.- 2.2 Produktion der Wirtschaftszweige in Westdeutschland unter Berücksichtigung der Vereinigung.- III Perspektiven und Herausforderungen in einzelnen Branchen.- III.1 Die Entwicklung des Energieverbrauchs in der Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahr 2000 unter besonderer Berücksichtigung des Strombedarfs und eines möglichen Verzichts auf den Einsatz der Kernenergie Helmut Edelmann, VEW, Dortmund.- 1 Vorbemerkungen.- 2 Grundannahmen der Energieverbrauchsprognose bis zum Jahr 2000.- 3 Die sektoralen Energieverbrauchsentwicklungen.- 3.1 Haushalte.- 3.2 Kleinverbraucher.- 3.3 Industrie.- 3.4 Exkurs: Die Nutzung des I-O-Modells im Rahmen von Industriestromverbrauchsprognosen.- 3.5 Verkehr.- 4 Endenergie- und Primärenergieverbrauch.- 5 Stromerzeugung.- 6 Umweltauswirkungen.- III.2 Langfristperspektiven der chemischen Industrie in der Bundesrepublik Deutschland - Ökonomische Entwicklungspfade und Struktureffekte Ralf Gronych, BASF AG, Ludwigshafen.- 1 Künftiger Entwicklungspfad der chemischen Industrie.- 1.1 Überblick und Vergleich zu Vergangenheitstrends.- 1.2 Kenndaten zur Bedeutung der deutschen Chemie.- 2 Erfolgsfaktoren für Wachstum.- 3 Wichtige Innovationsfelder der Chemie.- 4 Einschätzung der künftigen Produktionsstruktur und Fazit.- III.3 Energiestruktur im Wandel Manfred Glogau, ESSO AG, Hamburg.- 1 Vorbemerkungen.- 2 Der künftige Energiebedarf der Bundesrepublik (alte Länder).- 2.1 Überblick.- 2.2 Die Deckung des künftigen Energiebedarfs (alte Länder).- 3 Der künftige Energiebedarf der Bundesrepublik (neue Länder).- 3.1 Überblick.- 3.2 Die Deckung des künftigen Energiebedarfs (neue Länder).- 4 Die Kohlendioxid-Belastung der Luft (CO2) in Deutschland.- 5 Schlußfolgerungen.- 111.4.1 NE-Metalle und ihre Verwendung Carola Hunger-Siegler, Metallgesellschaft AG, Frankfurt/Main.- 1 Einleitung.- 2 Verbrauch von NE-Metallen nach Branchen.- 2.1 Zink.- 2.2 Blei.- 2.3 Aluminium.- 2.4 Kupfer.- 2.5 Veränderung der Verbrauchsstruktur von NE-Metallen.- 3 Verbrauch von NE-Metallprodukten in der Input-Output-Rechnung.- 3.1 Struktur der direkten Abnehmer der NE-Metallindustrie.- 3.2 Struktur des direkten und indirekten Absatzes von NE-Metallprodukten.- 3.3 Einfluß der gesamtwirtschaftlichen Endnachfrage auf die NE-Metallindustrie.- 4 Schluß.- III.4.2 Strukturveränderungen und Strukturbestimmungsfaktoren in der Aluminiumindustrie - Implikationen für den Standort Bundesrepublik Deutschland Stefan Töpler, Vereinigte Aluminium-Werke AG, Bonn.- 1 Einleitung.- 2 Strukturveränderungen 1960 bis 1989.- 2.1 Produktionsstrukturen.- 2.2 Verbrauchsstrukturen.- 2.3 Handel.- 2.4 Preise.- 3 Strukturbestimmungsfaktoren.- 3.1 Verbrauchsstrukturen.- 3.2 Produktionsstrukturen.- 4 Ausblick mit Schlußfolgerungen für die Aluminiumindustrie der Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahr 2000.- III.5 Maschinenbau - Schlüsselbranche der deutschen Investitionsgüterindustrie Ralph Baumgarten, Fried. Krupp AG, Essen und Wolfgang Rohloff, Krupp Stahl AG, Bochum.- 1 Die Branche im Überblick.- 2 Inputstrukturen.- 2.1 Beschäftigungs- und Kostenstruktur.- 2.2 Kapitaleinsatz - Investitionen im Maschinenbau.- 2.3 Produktivitätsentwicklung.- 3 Outputstrukturen.- 3.1 Vielfältiges Programmspektrum - unterschiedliches Wachstum.- 3.2 Abnehmerstrukturen für Vorprodukte und Investitionsgüterlieferungen des Maschinenbaus.- 3.3 Die Auslandsmärkte des deutschen Maschinenbaus.- 3.4 Maschinenimporte der deutschen Industrie.- 4 Maschinenbau im zunehmenden internationalen Wettbewerb.- 5 Wachstumschancen für den deutschen Maschinenbau bis zum Jahre 2000.- III.6 Elektrotechnik/Elektronik - Marktentwicklung, Strukturwandel und Wettbewerbsaspekte Heinz Miliczek, Siemens AG, München und Michael Müller, Siemens AG, Nürnberg.- 1 Der Markt der Elektrotechnik/Elektronik.- 1.1 Einführung und Überblick.- 1.2 Der Weltmarkt für Elektrotechnik/Elektronik 1960 bis 1989.- 1.3 Der Markt für Elektrotechnik/Elektronik in der BR Deutschland.- 2 Die Mikroelektronik und ihre Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft.- 3 Die voraussichtliche Entwicklung der Elektrotechnik/Elektronik bis zum Jahre 2000.- 3.1 Rahmenbedingungen für die Langfristentwicklung.- 3.2 Anmerkungen zur Entwicklung einzelner Produktgruppen.- 3.3 Aspekte der Wettbewerbsentwicklung.- III.7 Straßenfahrzeugbau - Entwicklung, Trends und Herausforderungen für Forschung, Technik und Gesellschaft Hans Dewes, Volkswagen AG, Wolfsburg.- 1 Das Automobil im Spiegel seiner Geschichte.- 2 Die Bedeutung des Straßenfahrzeugbaus für die Wirtschaft der Bundesrepublik Deutschland.- 3 Der Einfluß des Automobils auf Wirtschaft und Gesellschaft.- 4 Soziale Kosten des technischen Fortschritts und Wohlstands durch das Automobil.- 5 Neue Technologien und Methoden in der Automobilfertigung.- 5.1 Die Bedeutung alternativer Werkstoffe.- 5.2 Das Vordringen der Elektronik.- 5.3 Alternative Antriebskonzepte.- 5.4 Verkehrsinformationssysteme.- 5.5 Kostenreduzierung sowie rechnergestützte Entwicklungs und Fertigungsmethoden.- 6 Entwicklungsschwerpunkte und Wachstumsaussichten im Straßenfahrzeugbau.- 6.1 Fortschreitender Konzentrationsprozeß.- 6.2 Produktionsverlagerungen ins "Niedrig-Lohn"-Ausland.- 6.3 Der Wettbewerb unter den Bedingungen des vollendeten europäischen Binnenmarktes.- 6.4 Weiter anhaltender Wachstumstrend.- 6.5 Die Weiterentwicklung des Systems "Kraftfahrzeug".- III.8 Die deutsche Luft- und Raumfahrtindustrie Charalambos Ciritsis, Dornier GmbH, Friedrichshafen Kurt Hornschild, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin.- 1 Eine Branche mit vielen Besonderheiten.- 2 Stellung der Branche in der Gesamtwirtschaft.- 2.1 Statistische Abgrenzungen.- 2.2 Die Luft- und Raumfahrt ist eine kleine Industrie.- 3 Die Branche: Märkte und Unternehmen.- 4 Entwicklungsperspektiven.- 4.1 Die grundlegende Problematik der Branche.- 4.2 Strukturanpassungen sind notwendig.- 5 Schlußbemerkungen.- IV Zusammenfassung und Ausblick.- Die Autoren.- Anhang Input-Output-Tabelle für die Bundesrepublik Deutschland.- Stichwortverzeichnis.