Digitale Medien
Hypertext, RSS, Elektronische Publikation, E-Book, Elektronische Zeitschrift, Digitale Poesie, Web 2.0, Amazon Kindle, Social Media, Handyroman, Fleischmann & Strauss, Sony Reader, E-Portfolio, E-Book-Reader, Content Farm
Sonstiges kartoniertes Buch
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 75. Kapitel: Hypertext, RSS, Elektronische Publikation, E-Book, Elektronische Zeitschrift, Digitale Poesie, Web 2.0, Amazon Kindle, Social Media, Handyroman, Fleischmann & Strauss, Sony Reader, E-Portfolio, E-Book-Reader, Content Farm, Senghor on the Rocks, Txtr, Caterina Davinio, Multi-Format Publishing, Digitale Multimediaforensik, Assoziations-Blaster, Atom, Mediengestalter Digital und Print, Newsletter, Online Targeting, Projekt Xanadu, Dynamic Social Networking System, Music & PC, German Medical Science, Gianni Toti, Medientechnik, Altpapier, SWR Kindernetz, Blogroman, Neue Medien, DAISY-Hörbuch, Diskmag, Social News, Handybibliothek, Hypermedia, PUDER oder: Sleeping Beauty in the Valley of the Wild, Wild Pigs, Digital Peer Publishing, Digitale Personalakte, Online-Reputationsmanagement, BeBook, Digital Sparks Award, Elektronische Zeitung, Social Media Release, Writable Web, Interactive Branding, Hyperaudio, World Summit Award, Nachrichtenticker, FictionBook, Webtext, Adaptive Hypermedia Systeme, Cybook Gen3, ILiad, Social Media Targeting, Netzwerk Neue Medien, Gyricon, Hypervideo, Docuverse, Mobilmedia, PubSubHubbub, Federation Internationale des Associations de Multimedia, Interaktive Medien, Elektronischer Pressespiegel, Laufschrift, Internationale Konferenz für Animation, Effekte, Games und digitale Medien, Locative Media, Paywall, Electronic Press Kit, Hyle, Liveticker, RSS-Editor, Virtualisierung, Computer Assisted Self Interviewing, Digital Peer Publishing Lizenz. Auszug: Ein E-Book (auch ¿eBook¿ oder ¿ebook¿, von engl. electronic book), eingedeutscht E-Buch (von elektronisches Buch) oder auch Digitalbuch versucht im weitesten Sinne, das Medium Buch mit seinen medientypischen Eigenarten in digitaler Form verfügbar zu machen. Es gibt unterschiedliche Ansätze, die sich folgendermaßen klassifizieren lassen: Alle Ansätze teilen das Manko, dass ein reales Buch bestimmte herstellungsbedingt individuelle, vor allem haptische Eigenschaften und Qualitäten besitzt (z. B. Art und Qualität von Bindung, Papierart und -stärke sowie verwendeter Drucktechnik), die sich mit herkömmlicher Computertechnologie nicht wiedergeben lassen. Vertreter des rein strukturell-funktionalen Ansatzes verzichten auch völlig darauf und verstehen ein E-Book als gänzlich eigenständiges Medium mit lediglich ¿natürlichem¿ Vorbild, dessen Funktionalität es mit Hilfe der Computertechnologie zu erweitern gilt (Suchfunktion, multimediale Komponenten usw.). Die digitale Verfügbarkeit von Büchern war frühzeitig Diskussionsgegenstand der sich abzeichnenden Informationsgesellschaft. Sie gehörte auch zur ursprünglichen Konzeption des World Wide Web und seiner Auszeichnungssprache HTML, wofür bestimmte META-Angaben vorgesehen waren, die eine sequentielle Abfolge von HTML-Dateien kennzeichnen sollten. Diese blieben jedoch von den Entwicklern der Browser-Software unberücksichtigt. Das zugrundeliegende Konzept Hypertext war zunächst rein dokumentenorientiert und schien dem auf Sequenz und Dramaturgie ausgerichteten Buch allzu sehr gegenläufig. Entsprechend handelt es sich bei E-Books im Format HTML meist um eine einzige große Datei, welche den kompletten Inhalt enthält. Die Navigationsmöglichkeiten darin bleiben meist auf die Scroll-Leiste oder simple Kapitelanwahl beschränkt. Bereits seit 1971 gibt es das nicht-kommerzielle Project Gutenberg, welches sich zum Ziel gesetzt hat, rechtefreie Literatur in digitaler Form kostenlos anzubieten. Dabei ging...
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