Der Begriff Angst
Reclams Universal-Bibliothek 14456
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Beschreibung
Kierkegaards einflussreicher Essay nimmt seinen Ausgang im Problem der Erbsünde. Sie bildet die Grundlage seiner Theorie der Angst. Diese aber nimmt eine Schlüsselfunktion für die Bestimmung des Menschen ein: »Der Mensch ist eine Synthese aus Seelischem und Körperlichem. Doch eine Synthese ist nur denkbar, wenn sich die beiden Teile in einem Dritten vereinen. Dieses Dritte ist der Geist. Wie verhält sich der Geist zu sich selbst und zu seiner Bedingung? Er verhält sich als Angst.« Vollständig durchgesehene und mit einem neuen Nachwort versehene Neuauflage.
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Inhalt
Vorwort Einleitung Caput I. Angst als Voraussetzung der Erbsünde und als ihre retrograde, auf ihren Ursprung gerichtete Erklärung
1. Historische Andeutungen in Hinblick auf den Begriff Erbsünde
2. Der Begriff ›Die erste Sünde‹
3. Der Begriff Unschuld
4. Der Begriff Sündenfall
5. Der Begriff Angst
6. Angst als Voraussetzung der Erbsünde und als ihre retrograde, auf ihren Ursprung gerichtete Erklärung Caput II. Angst als die Erbsünde progressiv
1. Objektive Angst
2. Subjektive Angst Caput III. Angst als Folge jener Sünde, welche das Ausbleiben des Sündenbewusstseins ist 1
1. Angst der Geistlosigkeit
2. Angst, dialektisch bestimmt in Bezug auf Schicksal
3. Angst, dialektisch in Bezug auf Schuld Caput IV. Angst der Sünde oder Angst als Folge der Sünde im Einzelnen
1. Angst vor dem Böse
2. Angst vor dem Guten (Das Dämonische) Caput V. Angst, als erlösend durch den Glauben Zu dieser Ausgabe Anmerkungen Nachwort: Freiheit und Angst Personenregister