Forschungsanträge in den Life Sciences
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Beschreibung
Erfolgreiche Forschungsanträge sind die Voraussetzung innovativer Forschungsprojekte ¿ und wichtig für die wissenschaftliche Karriere. Doch nur mit Kreativität bei der Planung und Professionalität in der Ausarbeitung können sich Forschungsanträge von ihren Konkurrenten abheben. Gezielte sprachlich-kommunikative Mittel helfen außerdem, die Überzeugungskraft eines Antrags zu maximieren. Dieses Buch begleitet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler durch den gesamten Entstehungsprozess eines Forschungsantrags: von den ersten strategischen Entscheidungen über die Auswahl der richtigen Förderinstitution bis hin zum Schreiben und Einreichen des Antrags ¿ mit zahlreichen Praxis-Tipps, DON¿Ts & DOs und Anregungen für konstruktive Diskussionen.
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Autorenportrait
Manfred Marschall und Stefan Lang kennen den Life Science-Forschungsbetrieb aus langjähriger Erfahrung. Manfred Marschall ist Universitätsprofessor für Virologie, koordiniert Drittmittel-geförderte Forschungsprojekte und veröffentlicht regelmäßig in Fachjournalen. Stefan Lang verfasst als selbstständiger Medical Writer medizinische Originalartikel, Reviews und Forschungsanträge und unterrichtet Forschende und Studierende im Scientific Writing. Gemeinsam bieten die Autoren Beratung zur Projektförderung und Unterstützung bei der Antragserstellung an.
Inhalt
1 Mediennutzung jüngerer Menschen.- 2 Ansätze, Theorien und Methoden der Medienforschung.- 2.1 Ansätze und Theorien.- 2.1.1 Der Nutzen-Ansatz.- 2.1.2 Interaktionistische Ansätze der Medienforschung.- 2.1.3 Der Ansatz virtueller Kommunikationssysteme.- 2.1.4 Ansätze latenter Folgen von Medieneinwirkungen.- 2.1.5 Ansätze der Mediensozialisation.- 2.1.6 Alltags- und lebensweltliche Ansätze.- 2.2 Methoden.- 3 Ergebnisse der Medienforschung zu den einzelnen Medien.- 3.1 Auditive Medien.- 3.2 Printmedien.- 3.3 Kino.- 3.4 Fernsehen.- 3.5 Video.- 3.6 Tele- und Automatenspiele.- 3.7 Home - Computer.- 3.8 Die neuen Interaktions - und Kommunikationsmedien.- 4 Leitlinien und Empfehlungen.- 4.1 Medienentwicklung und daran ansetzende Medienforschung als Ausdruck sozialer Verantwortung.- 4.2 Der aktive und eigenverantwortliche Mediennutzer.- 4.3 Die Notwendigkeit medialer und publizistischer Vielfalt.- 4.4 Hilfe beim Erwerb von Medienkompetenz.- 4.5 Negative soziale Phänomene im Kontext der Mediennutzung.- 5. Literatur.