Ich träumte von einer Bestie
Roman
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Beschreibung
Ein fesselnder Roman über eine außergewöhnliche Frau und die Dämonen ihrer Vergangenheit, von der Autorin von »Liebten wir« Fleurs Leben ist das Internet. Dieser Ort bietet der Datenforensikerin im Gegensatz zur realen Welt Geborgenheit. Als Fleur die Wohnung ihrer verhassten französischen Großmutter erbt, wird sie mit ihrer ungeklärten Familiengeschichte konfrontiert. Auf den Spuren ihrer Ahnen reist Fleur nach Frankreich in die Auvergne. Dort stößt sie auf ein dunkles Geheimnis, das bis in die Zeit der Aufklärung zurückreicht. Dabei blickt sie auch einer Bestie ins Gesicht, die das Schicksal ihrer Familie seit Generationen überschattet. Nach dieser Begegnung wird Fleur für immer eine andere sein. Nina Blazon führt uns nach Frankreich und hin zu einer bekannten Legende: die Bestie des Gévaudan.
Pressestimmen
Fürchte nicht die Wölfe, fürchte die Jäger.
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Autorenportrait
Nina Blazon, geboren 1969, studierte Slawistik und Germanistik in Würzburg und lehrte einige Jahre als Dozentin an den Universitäten in Tübingen und Saarbrücken. Anschließend absolvierte sie ein Redaktionsvolontariat und schrieb unter anderem für die Süddeutsche und die Stuttgarter Zeitung. Die Autorin lebt in Stuttgart, wo sie auch als freie Journalistin und Trainerin für kreatives und therapeutisches Schreiben arbeitet. Nina Blazon ist Autorin zahlreicher Jugendromane, die mehrfach auf der SPIEGEL-Bestsellerliste standen. Zu ihren großen Erfolgen zählen »Faunblut«, »Totenbraut« und »Der Winter der schwarzen Rosen«. Ihr Roman »Liebten wir« wurde von der Presse hymnisch besprochen.
Andrea Schiller empfiehlt 
Ich träumte von einer Bestie

Durch Zufall stieß ich auf diesen Roman und er hat mich absolut gefesselt.  

Fleur hat sich durch ihre Arbeit in die Abgeschiedenheit des Internets geflüchtet: Sie fühlt sich einfach wohler, wenn sie das Gefühl hat, unsichtbar zu sein. Allerdings holt sie der Tod ihrer Großmutter, mit der sie eigentlich nichts mehr zu tun haben will, aus ihrer Wohlfühlzone heraus. Konfrontiert mit ihrem Erbe, macht sie sich auf den Weg nach Frankreich. Neben der Frage, ob sie das Erbe annimmt oder ausschlägt, muss sie sich auch mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinandersetzen, sowie der Geschichte ihrer Ahnen.  

Spannend beschreibt Nina Blazon nicht nur die Geschichte von Fleur und ihrer Familie, sondern verknüpft die Legende um die Bestie von Gévaudan außerdem auf eine tolle Weise mit der Geschichte. 

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