Eine Fingerkuppe Freiheit
Historischer Roman - Aus dem Leben des Louis Braille - Über den Erfinder der Blindenschrift
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Beschreibung
" der Junge wird Euch mit seinen sieben Jahren die Fantasie lehren wie ein Michelangelo die Farbe" Paris 1821, am Institut National des Jeunes Aveugles, Frankreichs nationaler Blindenanstalt: Es ist die Nachtschrift eines gewissen Charles Barbier, die den blinden Louis Braille in tiefes Grübeln versetzt. Fasziniert streicht der Junge mit den Fingerkuppen über die erhabenen Zeichen und stellt sich die eine Frage: Ist diese Schrift, die ursprünglich als Geheimschrift für das Militär ersonnen war, etwa das Vehikel in die Freiheit? Und siehe da - nach anfänglichen Schwierigkeiten gelangt er zu sechs einfachen erhabenen Punkten. Sie sind - so wird ihm bewusst - der Schlüssel zu all dem Wissen, das in den Büchern der Sehenden schlummert und nach dem er unendlich dürstet. Ein atmosphärischer Roman über das Leben eines beeindruckenden Mannes, dessen Erfindung so vielen die Welt eröffnet: Louis Braille.
Pressestimmen
Dass Zwerina ein begnadeter, vielschichtiger und sprachbegeisterter Erzähler ist, wird bei der Lektüre von „›Eine Fingerkuppe Freiheit‹ schnell deutlich.Thomas Zwerina erzählt in ›Eine Fingerkuppe Freiheit‹ liebevoll Brailles Geschichte. […] Ein spannender Einblick für Leser, denen diese Welt unbekannt war.[Thomas Zwerina erzählt] in schöner, oft lyrischer Sprache die bewegende Geschichte des Mannes, dessen Erfindung Blinden bis heute hilft, sich die Welt zu erschließen.Atmosphärische Hommage an den Pionier.Autor Thomas Zwerina, selbst blind, hat diese Geschichte [von Louis Braille] lebendig und sehr poetisch aufgeschrieben.
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