Schallplattensommer
Roman - Atmosphärische Liebesgeschichte der Bestsellerautorin
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Pressestimmen
Alina Bronskys Roman erzählt von jugendlicher Verletzlichkeit und Selbstbehauptung, aber auch von einem außergewöhnlichen ›Schallplattensommer‹, in dem Maserati etwas ganz Neues wagt – die Liebe.Mit ihrem flirrenden Liebesroman ›Schallplattensommer‹ geht die Sonne auf.Schnell, rotzfrech und sehr unterhaltsam sind die Romane von Alina Bronsky.Die Autorin hat wieder einen Roman vorgelegt, der eindringlich von Themen wie Demenz, Selbstmord und Vernachlässigung erzählt und dabei tatsächlich auch kitschfrei, spannend und witzig ist.Maserati und die beiden Jungengeraten in einen Gefühlsstrudel von Liebe und Eifersucht. Bronsky zeichnet sie mit all ihren Unsicherheiten, Kränkungen und Sehnsüchten.[Alina Bronsky] setzt damit in diesem sommerlich flirrenden, so kirschensatt wie liebeshungrig daherkommenden Coming-of-Age-Roman bei gleich mehreren Jugendlichen tief greifende Entwicklungen in Gang.›Schallplattensommer‹ ist ein Entwicklungsroman, der mit feiner Beobachtungsgabe die Lebenswirklichkeit dreier Jugendlicher auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden abbildet.Alina Bronsky weiß, was sie tut - und sie kann es. Was sich nicht zuletzt daran zeigt, dass man beim Lesen trotz aller erzählerischer Finten und Konstruktionen die emotionale Nähe zu Maserati niemals verliert.Alina Bronsky ist eine großartige Erzählerin. Unsentimental und kitschfrei beschreibt sie die schwierigen Lebensumstände von Maserati, die Suche nach ihrem Platz im Leben und ihren Wunsch, sich vor der Welt zu verstecken.Alina Bronsky ist Fachfrau im lakonischen Erzählen schwieriger Lebensläufe. […] Bronskys Charaktere sind wie Umrisse, eine Menge ist gar nicht erzählt, nur angedeutet, eine bewährte Technik, die Bronskys Beobachtungen und kurze, intensive Ereignisse als Gegenstück ergänzen.Eine wunderbare Liebesgeschichte mit doppeltem Boden.Die Geschichte kommt so leicht daher wie ein Trägerkleid. Das trügt. Es ist so vieles darin. Viel Ernst, große Fragen.Mir gefällt der Schreibstil der Autorin supergut, sie schafft so eine total tolle Atmosphäre und findet wundervolle sprachliche Bilder für die Umgebung und auch die Figuren, sogar für das Essen. (…) Ich habe es ziemlich schnell durchgesuchtet.Es ist pfiffig geschrieben, sehr versiert geschrieben […] – der Humor entsteht aus Maseratis Sicht der Dinge, aus ihrer verschmitzten, manchmal auch sehr klugen, hellen Beobachtungsgabe.So ein Sommerbuch ist ›Schallplattensommer‹, eine raffiniert erzählte Dreiecksgeschichte.Eine Sommergeschichte über kaputte Familien und große Sehnsüchte.Alina Bronsky schafft mit ›Schallplattensommer‹ eine schöne Leichtigkeit.Lakonisch erzählt Bronsky von der Einsamkeit, den Kränkungen und den Sehnsüchten einer heranwachsenden jungen Frau, ohne sich in Details zu verlieren. Gerade hier liegt eine der Stärken des Romans.Alina Bronsky hat mit ›Schallplattensommer‹ einen Roman verfasst, der, ohne in Klischees zu verfallen, Maseratis Gefühlschaos feinfühlig darstellt.Passend für einen Nachmittag am See mit Sonnenbrille und selbst gemachter Limonade.Ein atmosphärisch dichter Roman über ein starkes Mädchen und eine nicht ganz so einfache Liebe.Gefühlschaos und Familiengeheimnisse – spannende Liebesgeschichte.Das wird im Lauf der Sommerferienwochen klar, die Alina Bronsky atmosphärisch, aber auch ein wenig atemlos und auslassungreich skizziert.Dieses Buch empfehle ich allen Jugendlichen, die nach einer spannenden, tiefgründigen Geschichte suchen und nach einem Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann.›Schallplattensommer‹ erzählt von Menschen, die gleich sind und zugleich verschiedener nicht sein könnten. Sie sind jung und frei aber zugleich verwundbar und haben Geheimnisse und Ängste, die sie den anderen gegenüber verheimlichen wollen.Auch in ›Schallplattensommer‹ gelingt es ihr, über Themen wie Selbstmord, Medien, Mobbing, Demenz und soziale Ausgrenzung nonchalant und ohne Larmoyanz oder moralischen Zeigefinder zu schreiben. Bronsky tritt damit einmal mehr den Beweis an, dass Unterhaltung nicht seicht sein muss.
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Autorenportrait
Alina Bronsky wurde 1978 in Jekaterinburg, Russland, geboren und lebt seit ihrer Kindheit in Deutschland. Ihr Debütroman Scherbenpark, der unter anderem für den Jugendliteraturpreis nominiert war, wurde auf Anhieb zu einem Bestseller und für das Kino verfilmt. Es folgten weitere hoch erfolgreiche Bücher wie der Roman Baba Dunjas letzte Liebe, der lange auf der SPIEGEL-Bestsellerliste stand und für den Deutschen Buchpreis nominiert war. Alina Bronsky lebt mit ihrer Familie in Berlin.