Die orange Pille
Warum Bitcoin weit mehr als nur ein neues Geld ist
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Beschreibung
Bitcoin geht alle an, nicht nur Finanzgurus und IT-Nerds Im Film 'Matrix' muss sich der Held entscheiden, ob er die blaue oder die rote Pille schluckt. Die blaue lässt ihn vergessen, die rote die Wahrheit über die Welt erkennen. Daran angelehnt wird der Bitcoin 'die orangene Pille' genannt, denn wer sich mit ihm auseinandersetzt, dem wird die Macht von Wall Street und Zentralbanken in unserer Welt bewusst. Und der Bitcoin verheißt die Befreiung davon: Er ist unabhängig von zentralen Instanzen wie Banken und nicht durch sie manipulierbar. Kenntnisreich und mit Leidenschaft schildert Mangold, wie sogar er, der Literaturkritiker, der Faszination Bitcoin verfiel und weswegen es sich dabei nicht lediglich um eine digitale Währung handelt, sondern um ein Freiheits- und Gerechtigkeitssystem.
Pressestimmen
Es gelingt Ijoma Mangold, die Möglichkeiten des Bitcoin verständlich zu machen – ohne gleichzeitig die Schwierigkeiten zu verheimlichen. Das macht sein Plädoyer für diese neue Währung überzeugend.Die orange Pille erklärt die Digitalwährung, die man nicht anfassen kann, so anschaulich, dass jeder das Phänomen versteht.Mangold legt überzeugend dar, dass es sich bei Bitcoin und Co. um mehr als nur Geld handelt, und lädt die Leserschaft dazu ein, alte Glaubenssätze zum Thema Geld zu hinterfragen. Zudem kann „Die orange Pille“ als unterhaltsames Szenenporträt gelesen werden.Mangold unternimmt eine "Reise in den Kaninchenbau", die auch für den Leser zu einem intellektuellen Abenteuer wird.Ein Buch, von dem jeder etwas hat. Wer Bitcoin hasst, wird entsetzt sein, wer Bitcoin liebt, sich bestätigt finden. Und alle dazwischen können sich herrlich an den Thesen reiben.Es gibt viele Bücher über Bitcoin. Dieses sticht heraus.Die orange Pille ist daher weniger eine Anlageempfehlung als vielmehr eine faszinierende intellektuelle Abenteuerreise.Die orange Pille ist weder Investmentratgeber noch kritische Bestandaufnahme, sondern eine zwar einseitige, aber dennoch aufregende Erkundung des Bitcoin - Kosmos.Lesenswert ist Mangolds Buch – und zwar für Skeptiker ebenso wie für Anhänger – nicht zuletzt deshalb, weil der Autor seine neuen Überzeugungen immer wieder in Frage stellt. „Die orange Pille“ ist daher weniger eine Anlageempfehlung als vielmehr eine faszinierende intellektuelle Abenteuerreise.Eine selbstironische Liebeserklärung von einem Proust-Liebhaber, der überzeugter Bitcoiner geworden ist.In seinem Essay "Die orange Pille - Warum Bitcoin weit mehr als nur ein neues Geld ist" erkundet er nicht nur den monetären, sondern auch den philosophischen Reiz des Bitcoins.
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Autorenportrait
Ijoma Mangold, geboren 1971, ist Journalist, Literaturkritiker und Autor. Er war Literaturchef von >DIE ZEIT
Jan Orthey empfiehlt 
Die orange Pille

“Nichts hat mich so misstrauisch gegen den Bitcoin gemacht wie die Rasanz, mit der ich von ihm überzeugt war.” So beginnt das neue Buch von Ijoma Mangold “Die orange Pille” und eröffnet eine ganz neue Sicht, auf die für so manche noch mysteriöse Kryptowährung. Viele Gesichtspunkte werden hier kritisch und mit fundiertem Wissen in ein neues Licht gerückt und klären mit negativen Vorurteilen auf. Der Nutzen in der Gesellschaft, der Energieaufwand, seine Bedeutung für die Zentralbanken. Ist der Bitcoin also ein Befreiungsschlag durch seine Unabhängigkeit von Zeit und Raum? Eine spannende Lektüre mit neuen Betrachtungen und Anregungen zu dieser zukunftsfähigen Währung.   

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