Täglich neue Schreckensnachrichten - kann und darf man da glücklich sein?
Angesichts allgegenwärtiger Konflikte, täglich neuer Katastrophenmeldungen und ständiger Konfrontation mit scheinbar unlösbaren Problemen stellt sich für Viele die Frage, ob man in all diesem Unglück überhaupt glücklich sein kann und darf - und falls ja, WIE?
Constantin Schreiber wird durch seinen Beruf zwangläufig dauerhaft schlechten Nachrichten ausgesetzt und muss für sich einen Weg des Umgangs damit finden. Als Journalist macht er sich in diesem Buch stellvertretend für uns alle auf die Suche nach Antworten.
Dabei präsentiert er gut verständlich wissenschaftliche Grundlagen, Forschungen und Daten aus unterschiedlichsten Feldern und beschreibt anschließend seine ganz persönlichen Konsequenzen für den Alltag daraus.
Der Autor versucht nicht, zu missionieren oder zu (ver-)urteilen, sondern bietet eine ganz persönliche Betrachtungsweise an.
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Das bisher persönlichste Buch des Tagesschau-Sprechers
Corona-Pandemie, Krieg in Europa, Klimakrise – haben Sie auch das Gefühl, dass die schlechten Nachrichten immer schlechter und existentieller werden? Was uns im Alltag zunehmend zusetzt, ist für Journalisten „der Job“. Wir können uns Nachrichten-Auszeiten nehmen und einfach mal etwas nicht lesen. Wie gehen jedoch Menschen, die sich beruflich umfassend mit (schlechten) Nachrichten beschäftigen, damit um? Berührend ehrlich, persönlich und sehr, sehr menschlich ist Constantin Schreibers Antwort auf diese Frage. Mit Studien und Fachwissen untermauert, beschreibt er seinen ganz persönlichen Umgang mit dieser Herausforderung. Und dieser ist so umsetzbar wie sympathisch: Was macht ihn glücklich, wann kann er loslassen, welche Routinen helfen ihm? Was genau das ist: Lesen Sie selbst!