Sörensen am Ende der Welt
Kriminalroman, Sörensen ermittelt 3
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Beschreibung
Kommissar Sörensen, gerade erst endgültig von Hamburg in das nordfriesische Katenbüll umgezogen, gibt die Hoffnung auf, in der Provinz Ruhe zu finden. Im Koog wird eine Leiche gefunden - erstochen mit einem Schraubenzieher. Und der letzte Mensch, der den Toten lebend gesehen hat, ist spurlos verschwunden: der junge Ole Kellinghusen, werdender Vater und ein guter Freund von Sörensen. Der immer noch unter seiner Angststörung leidende Ermittler stellt fest: Die Angst kennt viele Gesichter. Und der Tote hat sich jahrelang auf das Ende der Welt vorbereitet - nur nicht auf sein eigenes.
Pressestimmen
Eine Krimireihe, die Kult werden könnte. Wenn sie es nicht schon längst ist.Sven Stricker ist das Beste, was dem deutschen Krimi passieren konnte. Strickers sprachlichem Talent scheinen keine Grenzen gesetzt.Ein Kommissar mit Hund, Herz und Humor. Diese Krimiserie ist einzigartiges und großes literarisches Kino. Hochklassig. Einer der besten Krimiserien ever. Unbedingt lesen!Sven Stricker gelingt der Spagat zwischen unterhaltsamem Krimi und tragikomischem Roman, spannend und skurril zugleich. Sörensen ist längst Kult.Originelle Charaktere und staubtrockener Humor machen die Krimis von Sven Stricker zum echten Lesevergnügen.Wer gut konstruierte Krimis mit tollen Figuren und staubtrockenem Humor mag, ist hier richtig.Die zutiefst menschliche und sympathische Figur des Kommissars Sörensen bildet den Mittelpunkt der Geschichte, die eigentlich mehr ist als ein bloßer Krimi. Sehr unterhaltsam!Mörderisch lustiger Krimi.Sven Strickers Talent ist der sprachliche Ausdruck. So wortgewandt auf hohem Niveau erzählend ist Sörensen ein brillantes Lesevergnügen, dass zurzeit einzigartig sein dürfte.Dass Tod und trockener Humor sich auf das Feinste zu ergänzen wissen, davon weiß Sven Stricker in seinen Kriminalromanen punktgenau beobachtet und überaus pointiert zu erzählen.Spannend-komische Reihe.Man kann quasi nicht anders als ihn liebenswert zu finden. Diesen Kriminalhauptkommissar, der durchaus mal in Fettnäpfchen tritt, sich in seinen eigenen Worten verheddert oder rumpoltert, nur um im nächsten Moment ganz gelassen Täter zu überführen. Besonders schön sind die langen Monolog-Ausbrüche, in denen er über sich und die Welt philosophiert. Ziemlich komisch sind die und gleichzeitig höchst berührend. Stricker ist stets nahe bei seinen Figuren.Sprachlich, atmosphärisch und überhaupt ist „Sörensen“ wohl das beste, was der deutschsprachige Krimi derzeit zu bieten hat.Eine Reihe, die man gelesen haben muss. Für mich ist Sörensen längst Kult!
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Autorenportrait
Sven Stricker wurde 1970 in Tönning geboren und wuchs in Mülheim an der Ruhr auf. Er studierte Komparatistik, Anglistik und Neuere Geschichte. Seit 2001 arbeitet er als freier Wortregisseur, Bearbeiter und Autor und gewann in dieser Funktion mehrmals den Deutschen Hörbuchpreis. Mit 'Sörensen hat Angst' war Sven Stricker für den Glauser-Preis 2017 nominiert, die gleichnamige Verfilmung gewann 2021 den Deutschen Fernsehkrimipreis sowie den österreichischen Fernsehpreis Romy. 2022 wurde Stricker für das Drehbuch mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Er lebt in Potsdam und hat eine Tochter.  
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