In Plüschgewittern
Roman
Sonstiges kartoniertes Buch
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Pressestimmen
Ein Roman aus der Mitte Berlins und dem Zentrum einer verlorenen Generation.Die lakonisch erzählte Geschichte eines Dreißigjährigen, der statt Arbeit ein feines Gespür hat für die Peinlichkeiten, die das Leben in Form von Kindheitserinnerungen, Diskobekanntschaften und Familienbesuchen für jeden halbwegs sensiblen Menschen bereithält.Überaus unterhaltsam … ein lesenswertes Kunstwerk.Und einer wie, sagen wir, Nick Hornby kann sich schon jetzt mal eine saftige Scheibe von ihm abschneiden.Mir persönlich jedenfalls ist in deutscher Sprache kein Buch bekannt, das dem «Fänger im Roggen» näherkäme.
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Autorenportrait
Wolfgang Herrndorf, 1965 in Hamburg geboren und 2013 in Berlin gestorben, hat ursprünglich Malerei studiert. 2002 erschien sein Debütroman 'In Plüschgewittern', 2007 der Erzählband 'Diesseits des Van-Allen-Gürtels'. Es folgten die Romane 'Tschick' (2010), 'Sand' (2011), ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse, sowie posthum das Tagebuch 'Arbeit und Struktur' (2013) und der unvollendete Roman 'Bilder deiner großen Liebe' (2014).
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