Bloody Business
Der Weg zum nachhaltigen Start-up - Tabubruch inbegriffen
Paperback
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Beschreibung
Die meisten Start-up-Stories handeln entweder von grenzenlosem Erfolg oder aber von spektakulären Pleiten. Vor allem aber handeln die meisten von Männern. Dass es aber auch erfolgreiche, von Frauen gegründete Unternehmen abseits der Klischee-Start-up-Szene gibt, zeigt diese Gründungsgeschichte. Für lange Zeit schien es unmöglich, nachhaltige Periodenprodukte zu finden. Das wollten Bettina Steinbrugger und Annemarie Harant ändern und gründeten 2011 das Social Business »erdbeerwoche«. Seitdem bietet das »erdbeerwoche«-Team die entsprechenden Produkte im eigenen Shop an - und setzt sich für Bewusstseinsbildung rund um Menstruation und Nachhaltigkeit ein.
Pressestimmen
Eine Start-up-Story nicht nur für Menschen mit Menstruationshintergrund»Eine Real-Life-Geschichte mit vielen Höhen und Tiefen.« NEW BUSINESS, 09.10.2023
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Autorenportrait
Bettina Steinbrugger, geboren 1984, beschäftigte sich schon während des Studiums intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit und co-gründete 2011 die »erdbeerwoche« ¿ das erste Social Business zu nachhaltigen Periodenprodukten. Das Unternehmen gewann viele Preise und ist bis heute erfolgreich. Die Mission ist, das Thema Menstruation positiv zu besetzen und vor allem junge Menschen bei einem selbstbestimmten, gesunden und nachhaltigen Umgang mit dem Zyklus zu unterstützen.
Inhalt
I Grundlagen - Diagnostik.- Pathophysiologie der Knocheninfektion.- Röntgenologische Kriterien der akuten posttraumatischen/postoperativen Osteomyelitis.- Der Stellenwert der Lysozymbestimmung im Wundsekret zur Früherkennung einer Wundinfektion in der Implantatchirurgie.- Die diagnostische Wertigkeit der Labor- und Wundsekretanalyse zur Erkennung einer latenten Frühinfektion in der Endoprothetik.- Szintigraphie entzündlicher Prozesse mit radioaktiv markierten monoklonalen Antikörpern.- Die szintigraphische Diagnostik mit 99mTechnetium-HMPAO-markierten autologen Leukozyten bei infizierten Kunstgelenken.- II Die infizierte Osteosynthese.- Der infizierte Bohrdraht.- Häufigkeit Behandlung und Ergebnisse infizierter, gelockerter externer Osteosynthesen.- Histomorphologie der Ostitis nach Marknagelung -Tierexperimentelle und humanbioptische Befunde.- Der infizierte Unterschenkelmarknagel.- Kriterien für einen Osteosyntheseverfahrenswechsel bei Infektion des Implantats.- Extramedulläre Implantate bei dia- und metaphysären Infektpseudarthrosen.- Die Infektionsrate bei offenen Unterschenkelfrakturen im Wandel der Therapie.- Das Infektionsrisiko beim Osteosyntheseverfahrenswechsel.- Das infizierte Implantat am Oberschenkel.- Femurersatz bei chronischer Osteomyelitis -Chirurgische und anästhesiologische Aspekte.- Behandlungsmöglichkeiten bei Früh- und Spätinfektionen nach innerer Stabilisation der Wirbelsäule.- Der infizierte Fixateur interne - Infektsanierung unter Aufgabe der Stabilität?.- III Therapie I: Spülung und Drainage.- Effektivität des pulsierenden Wasserstrahles (Jetlavage) zur Reinigung kontaminierter und infizierter Wunden -Histologische und bakteriologische Untersuchungen.- Experimentelle Studie über die Funktion einer Spül-Saug-Drainage.- Die Spül-Saug-Drainage zur Implantatrettung bei septischen Wundheilungsstörungen.- IV Therapie II: Adjuvante systemische Antibiotikatherapie.- Grundsätzliche Bemerkungen zu einer adjuvanten systemischen Antibiotikatherapie beim infizierten Implantat.- Die antibiotische Begleitbehandlung beim posttraumatischen Infekt an Knochen und Weichteilen - Hinweise für eine rationale Durchführung.- Die Ratte ein geeignetes Versuchstier für die experimentelle Osteomyelitis.- V Therapie III: Die adjuvante lokale Antibiotikatherapie.- Antibiotikafreisetzende Osteosynthesematerialien -Experimentelle Untersuchungen und klinische Ergebnisse.- Die Behandlung der Knocheninfektion mit der Eigenblut-Antibiotika-Plombe.- VI Die infizierte Alloarthroplastik: Hüftgelenkprothesen.- Die infizierte Totalprothese der Hüfte.- VII Pro-contra-Runde.- Ist die Girdlestone-Situation als Dauerzustand akzeptabel? Pro-Argumentation.- Ist die Girdlestone-Situation als Dauerzustand akzeptabel? Kontra-Argumentation.- VIII Ergebnisse der TEP-Explantation und/oder des Prothesenwechsels.- Septische Prothesenlockerungen der Hüfte -Die Resektionshüfte als akzeptables Endergebnis?.- Die Girdlestone-Situation: Eine "gangbare" Alternative bei infizierter Hüftgelenksendoprothese?.- Die infizierte TEP am Hüftgelenk - Ergebnisse der TEP-Explantatio und des Prothesenwechsels.- Endoprothesenwechsel vs. Girdlestone-Resektionshüfte -Vergleichende Betrachtungen.- Analyse verschiedener operativer Vorgehensweisen bei infizierten Hüfttotalendoprothesen.- Septischer Prothesenwechsel am Hüftgelenk -Ergebnisse nach ein- und zweizeitigem Vorgehen.- IX Die infizierte Alloarthroplastik II: Kniegelenkendoprothesen.- Das Schicksal der infizierten Kniegelenkendoprothese unter Berücksichtigung der zementlosen Reimplantation mit dem Fibrin-Gentamicin-Spongiosa-Verbund.- Die infizierte Kniegelenkprothese.- Die Behandlung von Infektionen nach Knietotalendoprothese unter besonderer Berücksichtigung der Kniearthrodese.- Die Problematik der infizierten Knieendoprothesen.- Behandlungsstrategie und Ergebnisse bei infizierten Knieendoprothesen.- Fehlschläge in der Sanierung der infizierten Knieendoprothesen.- Hämatogene Spätinfektion einer Kniegelenktotalendoprothese.- X Operationshygiene.- Der postoperative Frühinfekt während der ersten 4 Jahre des Aufbaues einer unfallchirurgischen Abteilung.

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