Analyse von Open Source Security Lösungen
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1.7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie& Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einsatz von E-Mail in privaten sowie im geschäftlichen Bereich ist in den letzten Jahren erheblich angestiegen. Waren im Jahre 2000 schon 100 Millionen E-Mailnutzer laut Schätzung der Electronic Messaging Associoation zu verzeichnen, so schätzt man die jährliche Zuwachsrate an E-Mail Benutzern immer noch auf ca. 20%. Die E-Mail bildet die Funktionen der herkömmlichen Briefzustellung in Rechnernetzen nach, wobei die Transportzeiten doch erheblich geringer sind. Eine eindeutige Adressvergabe sichert die korrekte Zustellung. Oft komm es zu unerwünschter Post. Unerwünschte Werbe-E-Mail werden als Spam bezeichnet. Wurden sie anfangs nur auf Newsgroups und Usenets Werbebotschaften übertragen, so wandelte sich das ab 1994 und Werbebotschaften wurden dann verstärkt per E-Mail versendet. Mittlerweile sind über die Hälfte aller täglich versandten E-Mails Spam. Ein Lösungsansatz zur Vermeidung, bzw. Verminderung des Spamaufkommens in der Anwendung von E-Mail, sowie eine Produktbeschreibung der Software POPFILE, ist die grundlegende Aussage dieser Arbeit. Weiterhin sollen die Gefahren, die Kosten und der Zeitaufwand dargestellt werden, die durch die Bearbeitung von Spam-E-Mails auftreten können. Dazu werden die Begriffe Open Source, Spam und Security definiert. Es werden als Unterziele die Zielsetzungen von Anwendern erläutert, es wird aber auch darauf eingegangen, was die Versender von Spam-E-Mails, sich durch den Versand der E-Mails als Ziel setzen. Es werden Kriterien aufgestellt, die ein gut funktionierender Spamfilter aufweisen sollte. Anhand dieser allgemeinen Kriterien wird das Produkt POPFILE bewertet. Nach Zusammenfassung der Analyseergebnisse wird eine Schlussbetrachtung erfolgen.
Informationen zu E-Books

„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können, wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da es verschiedene (Datei-)Formate für E-Books gibt, gilt es dabei einiges zu beachten.

Von uns werden digitale Bücher hauptsächlich in zwei Formaten ausgeliefert: EPUB und PDF. Je nach Verlag und Titel kann zu dem Format eine Form vom Kopierschutz (DRM=Digital Rights Management) gehören. Sie können Format und Form des DRM der Detailansicht des Titels entnehmen. 

- Bei E-Books ohne DRM (DRM: Nicht vorhanden) müssen Sie lediglich sicherstellen, dass Ihr E-Book Reader, Software oder App das Format (EPUB oder PDF) öffnen kann.
- Der Kopierschutz per Digitalem Wasserzeichen (DRM: Digitales Wasserzeichen) speichert Daten zum Download des Buches direkt in der Datei, die ggf. gerichtlich ausgelesen werden können. Genau wie E-Books ohne DRM können diese Titel ohne Beschränkung kopiert und auf verschiedenen Geräten gespeichert werden, sind allerdings rückverfolgbar.
- Wenn ein Format mit "hartem" Kopierschutz gekoppelt ist (DRM: Adobe DRM), besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Account besitzen (genannt Adobe® ID). Nach dem Kauf eines solchen Titels erhalten Sie per Download zunächst eine Übertragungsdatei (URLlink.acsm). Stellen Sie sicher, dass in Ihrer Software (z.B. Adobe® Digital Editions), Ihrer App oder in ihrem Reader die zuvor erwähnte Adobe ID (Ihre E-Mail-Adresse und Ihr Passwort) hinterlegt sind.
Beim ersten Öffnen der Übertragungsdatei im E-Book-Programm oder auf dem Reader wird das Buch untrennbar mit der Adobe ID verknüpft, mit der die Software / das Gerät angemeldet ist.
!! Sollte zu diesem Zeitpunkt keine ID angelegt sein, kann das E-Book nur auf diesem Gerät (Reader oder Computer) gelesen werden und nirgendwo sonst !!
Achten Sie bei der Übertragung von E-Books darauf, dass die selbe Adobe® ID benutzt wird, wie zum ersten Öffnen.

Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads häufig auf maximal 5 begrenzt.
Die Rückgabe von digitalen Inhalten ist technisch bedingt nicht möglich.