Gegen den bittersten Sturm
Compass 2
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Beschreibung
Durch ihn wusste ich, dass es Sekunden gab, in denen alles perfekt zusammenpasste Als ich ihm eines Abends plötzlich wieder gegenüberstand, konnte ich fühlen, wie mein Herz erneut zerbrach. Denn für die Welt war er Connor Roe - einer der vermögendsten und einflussreichsten Männer New Yorks. Aber für mich war er der Mann, dem ich in einer Nacht vor zwei Jahren all meine Träume und tiefsten Geheimnisse anvertraut hatte. Für einen kurzen Augenblick hatten wir uns ineinander verliebt - weil wir wussten, dass wir uns nicht wiedersehen werden. Doch jetzt war er zurück in meinem Leben - wieder war es der falsche Zeitpunkt für uns. Und so zog er mich an sich und hielt mich einfach nur fest. Denn niemand wusste besser als Connor, dass man manchmal in den Trümmern stehen und hoffen musste, dass man lernte, mit den zerbrochenen Teilen zu leben. "Brittainy C. Cherry lässt einen all die schönen und traurigen Gefühle durchleben, um am Ende unperfekten Charakteren eine perfekte Geschichte zu schenken. Sie zeigt, dass selbst der tiefste Schmerz einem das Glück nie auf ewig rauben kann." LITERATURVERNARRTE Band 2 der emotionalen COMPASS-Reihe von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry
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Autorenportrait
Brittainy C. Cherrys erste große Liebe war die Literatur. Sie hat einen Abschluss der Carroll Universität in Schauspiel und Creative Writing. Seitdem schreibt sie hauptberufl ich Theaterstücke und Romane. Sie lebt mit ihrer Familie in Milwaukee, Wisconsin.
Inhalt
Vorbemerkung.- Absolute und relative Straftheorien.- Normen und Fakten.- Erster Abschnitt Zweckrationalität und Freiheit; Fuhrt die Orientierung an spezialpräventiven Zielen zu Manipulation und Kontrolle?.- 1. Die Zwei-Welten-Lehre und das dualistische Menschenbild.- 1.1 Kants Unterscheidung zwischen empirischem und moralischem Subjekt.- 1.2 Das Dilemma der Zwei-Welten-Lehre.- 1.3 Habermas' Unterscheidung zwischen zweckrationalem und verständigungsorientiertem Handeln.- 1.3.1 Eine handlungstheoretische Version der Zwei-Welten-Lehre.- 1.3.2 Die Theorie kommunikativen Handelns.- 1.4 Die Zweckrationalität verständigungsorientierten Handelns.- 1.4.1 Verständigung als Zweck und Zwecke der Verständigung.- 1.4.2 Zweckrationales und zielgerichtetes Handeln.- 1.4.3 Die Grenzen der Verständigung.- 2. Das Interpersonalitätsprinzip.- 2.1 Innere und äußere Autonomie.- 2.2 Willensfreiheit in einer deterministischen Welt.- 2.2.1 Selbsterkenntnis und Selbstbestimmung.- 2.2.2 Die Struktur der Willensbildung.- I. Unmittelbares und mittelbares Selbstbewußtsein.- II. Epistemischer, evaluativer und voluntativer Selbstbezug.- 2.3 Das Interpersonalitätsprinzip auf nicht-dualistischer Grundlage.- 2.3.1 Autonome und heteronome Kontrolle über die Willensbildung.- 2.3.2 Der Begriff manipulativen Handelns.- I. Beispiele für manipulatives Handeln.- II. Durchschlagende Mittel und Methoden.- III. Die asymmetrische Wissenssituation.- IV. Ist das Abgrenzungskriterium hinreichend und notwendig?.- V. Externe und interne, ausschlaggebende und unerhebliche Informationen.- VI. Eine Charakterisierung manipulativen Handelns.- 2.3.3 Probleme bei der Verwirklichung des Interpersonalitätsprinzip.- I Die ungleiche Verteilung des gesellschaftlichen Wissens - Experten und Laien.- II. Die ungleiche Verteilung externer Informationen.- III. Die ungleiche Verteilung interner Informationen.- 2.3.4 Zweckrationales und interpersonales Handeln.- I. Die Vereinbarkeit von zweckrationalem und interpersonalem Handeln.- II. Die Wirksamkeit interpersonalen Handelns.- III. Handlungsfreiheit und Willensfreiheit.- 2.3.5 Das teleologische Kriterium für Verantwortung.- 2.3.6 Zweckrationalität und moralische Praxis.- 3. Die Praxis interpersonalen Handelns.- 3.1 Zweckrationalität und Gefühle - Strawsons Unterscheidung zwischen objektiven und reaktiven Einstellungen.- 3.2 Eine dualistische Konzeption der moralischen Praxis.- 3.3 Ein nicht-dualistischer Bezugsrahmen interpersonalen Handelns - ausdrucks- und wirkungsorientiertes Handeln.- 3.4 Recht und Moral ohne Emotionen?.- 3.5 Die folgenorientierte Fundierung reaktiver Handlungen.- 3.6 Ein rationales Argument für Irrationalität.- 4. Einsicht in die Notwendigkeit und die Beziehung zwischen Freiheit und Mißerfolg.- Zweiter Abschnitt Zweckrationalität und Verantwortung; Bedroht die Orientierung an generalpräventiven Zielen das Prinzip der individuellen Zurechnung strafbarer Handlungen?.- 1. Die Rechtfertigung des strafrechtlichen Verantwortungsprinzips auf der Grundlage des Vergeltungsprinzips.- 2. Die Rechtfertigung des strafrechtlichen Verantwortungsprinzips auf der Grundlage des Utilitätsprinzips.- 2.1 Der Ansatz von Bentham - Die Priorität der Prävention.- 2.2 Der Nachvollzug von Benthams Argumenten in der deutschen Rechtswissenschaft.- 2.3. Die Kritik an dem Ansatz von Bentham.- 2.4 Der Ansatz eines qualifizierten Utilitarismus - Die Priorität des gesellschaftlichen Nutzens.- 2.4.1 Die handlungsutilitaristische Rechtfertigung des strafrechtlichen Verantwortungsprinzips.- 2.4.2 Die regelutilitaristische Rechtfertigung des strafrechtlichen Verantwortungsprinzips.- 2.5 Die Kritik an dem Ansatz eines qualifizierten Utilitarismus.- 3. Die Rechtfertigung des strafrechtlichen Verantwortungsprinzips auf der Grundlage von Gerechtigkeitsprinzipien.- 3.1 Der Ansatz von Hart - Die Priorität der Freiheit.- 3.2 Die Kritik an dem Ansatz von Hart.- 3.3 Der Ansatz der Vertragstheorie - Die Priorität des individuellen Nutzens.- 3.3.1 Die Minimalversion einer Vertragstheorie.- 3.3.2 Die vertragstheoretische Rechtfertigung des strafrechtlichen Verantwortungsprinzips.- Dritter Abschnitt Zweckrationalität und Verhältnismäßigkeit; Ist eine Folgenorientierung des Kriminalrechts unvereinbar mit dem bestehenden Straftatsystem und seiner Dogmatik?.- 1. Schuld als Kriterium für Verhältnismäßigkeit.- 2. Die semantische Unbestimmtheit des Schuldbegriffs.- 3. Der Schuldbegriff als Grundlage der strafrechtlichen Zurechnung.- 3.1 Der Schuldbegriff im weiteren und engeren Sinn.- 3.2 Schuldprinzip und fragmentarischer Charakter des Strafrechts.- 3.3 Schwere der Schuld und Wert des Rechtsguts.- 3.4 Schuldprinzip und Tatbezogenheit.- 3.5 Vorsatz und Fahrlässigkeit.- 3.6 Rücktritt vom Versuch.- 3.7 Rückfall.- 3.8 Zumutbarkeit.- 3.9 Verbotsirrtum.- 3.10 Zurechnungsfähigkeit.- 3.10.1 Der Schuldvorwurf als 'staatsnotwendige Fiktion'.- 3.10.2 Motivierbarkeit durch Strafe und normative Ansprechbarkeit.- 3.10.3 Unzurechnungsfähigkeit und verminderte Zurechnungsfähigkeit.- 4. Straftatsystem und Dogmatik in einem tatbezogenen MaBnahmerecht.