Death Note 1
Shonen Jump Manga, Death Note 1
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Beschreibung
Light geht in die High School und steht kurz vor den schwierigen Aufnahmeprüfungen für Japans Elite-Universitäten. Doch das ist für Light keine große Herausforderung. Schließlich ist er mit so überdurchschnittlicher Intelligenz gesegnet, dass er alle Prüfungen stets mit Bravour besteht, und außerdem ist er fleißig und gewissenhaft. Doch eines Tages findet er auf dem Schulhof ein rätselhaftes Notizbuch. Es handelt sich um ein so genanntes Death Note. Wenn man den Namen eines Menschen in das Buch schreibt, stirbt dieser Mensch. Light findet nicht nur Genaueres über die genaue Vorgehensweise heraus, sondern trifft auch bald auf den ursprünglichen Besitzer des Buches: einen Todesgott. Die Versuchung, dass Buch zu benutzen ist zu groß für Light. Er begreift das Death Note als eine Chance, um die Welt von Bösem und von Verbrechern zu befreien. So fallen ihm immer mehr Schwerverbrecher zum Opfer und schließlich wird auch die Polizei auf diese mysteriösen Todesfälle aufmerksam. An der Spitze der dafür eigens gegründeten, internationalen Sonderkommission stehen der Polizeichef von Tokyo und ein Sonderermittler, von dem weder Gesicht noch Name bekannt ist. Er wird nur mit L angesprochen. Auch das amerikanische FBI entsendet einige Ermittler und nimmt die Fährte auf
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Autorenportrait
Inhalt
A. Theoretischer Bezugsrahmen und Methode der Untersuchung.- 1 Theoretischer Bezugsrahmen.- 1.1 Interaktionale Modelle des Verhaltens und Selbstkonzept.- 1.2 Symbolische Interaktion und Identität.- 2 Methode.- 2.1 Forschungslogische und forschungsethische Begründung des qualitativen Untersuchungsansatzes.- 2.2 Qualitative Interviews mit Krankenhausseelsorgern und schwerkranken Patienten.- 2.3 Qualitatives Auswertungskonzept.- B. Selbstbilder der Krankenhausseelsorger.- 3 Berafsbiographische Selbstbildelemente.- 3.1 Einleitung.- 3.2 Strukturelle Erschließung der Berufsbiographien: Karriereverläufe.- 3.2.1 Allgemeine strukturelle und sprachliche Merkmale.- 3.2.2 Die Anfänge im Vergleich.- 3.2.3 Der "normale" Weg zur Klinikseelsorge und seine Abweichungen.- 3.3 Inhaltliche Erschließung der Berufsbiographien: Begründungszusammenhänge.- 3.3.1 Eigenbezeichnungen.- 3.3.2 Offene und geschlossene Entscheidungsräume.- 3.3.3 Klassifikation der dargestellten Begründungen.- 3.4 Zusammenfassung und Diskussion.- 4 Seelsorgerliche Selbstbildelemente.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Begriffsbestimmungen.- 4.3 Zum Dienstauftrag.- 4.4 Positionskreise des seelsorgerlichen Selbstverständnisses.- 4.4.1 Die beiden Positionskreise der evangelischen Klinikseelsorger.- 4.4.2 Die beiden Positionskreise der katholischen Klinikseelsorger.- 4.5 Zusammenfassung und Diskussion.- 5 Institutionelle Selbstbildelemente.- 5.1 Einleitung.- 5.2 Zum Krankenhaus.- 5.2.1 Erste spontane Reaktionen der Befragten.- 5.2.2 Dominante Vorstellungsinhalte.- 5.2.3 Ambivalenz.- 5.3 Zu den Aufgaben und Zielen des Krankenhauses.- 5.3.1 Allgemeine Aufgaben.- 5.3.2 Spezielle Aufgaben.- 5.4 Zur Stellung im Krankenhaus.- 5.4.1 Zugehörigkeit.- 5.4.2 Position.- 5.5 Zusammenfassung.- C. Fremdbilder der Krankenhausseelsorger von schwerkranken Patienten.- Zum Begriff des "Fremdbildes".- 6 Kennzeichen des Adressatenkreises der Klinikseelsorge.- 6.1 Adressaten der Klinikseelsorge im allgemeinen.- 6.2 Adressaten der eigenen seelsorgerlichen Arbeit.- 7 Kennzeichen besuchter Patienten.- 7.1 Materialgrundlage und Auswertungsverfahren.- 7.2 Typische Patientenvorstellungen in den Besuchsschilderungen der 4 Seelsorgergruppen.- 7.2.1 Der Patient in der Krise.- 7.2.2 Der Patient an der Grenze.- 7.2.3 Patient und religiöser Ritus.- 7.2.4 Der Patient und sein religiöses Leben.- 8 Kennzeichen todkranker und sterbender Patienten.- 8.1 Einleitung.- 8.2 Physische Merkmale.- 8.3 Psychische Merkmale.- 8.4 Sprachliche Merkmale (Symbolsprache).- 9 Zusammenfassung und Diskussion.- D. Fremdbilder der schwerkranken Patienten vom Krankenhausseelsorger.- Patientengruppe.- Zur Beschaffenheit des Datenmaterials.- 10 Zum Berufsbild des Krankenhausseelsorgers.- 10.1 Vorwissen.- 10.2 Unterschiede zwischen Gemeinde- und Klinikpfarrer.- 10.3 Vorstellungen zum Berufsweg.- 11 Zum Idealbild des Krankenhausseelsorgers.- 11.1 Auswertungsverfahren.- 11.2 Seelsorgerliche Einzelporträts der Patienten.- 11.2.1 Frau Petermann: Der Krankenhausseelsorger als optimistischer Berater und Zuhörer.- 11.2.2 Frau Quastoda: Der Krankenhausseelsorger als einfühlsamer, stützender Begleiter.- 11.2.3 Herr Ritter: Der Krankenhausseelsorger als tatkräftiger, gläubiger Sozialhelfer.- 11.2.4 Frau Satorius: Der Krankenhausseelsorger als starker und stabiler Helfer in der Not.- 11.2.5 Herr Thalheim: Der Krankenhausseelsorger als erfahrener christlicher Betreuer.- 11.3 Vergleich aller 5 seelsorgerlichen Einzelporträts.- 12 Zum Realbild des Krankenhausseelsorgers.- 12.1 Überleitung.- 12.2 Typische Seelsorgervorstellungen in den Besuchsschilderungen der Patienten.- 12.2.1 Frau Ostner: "Frau Pfarrer A." und "der katholische Pfarrer" bzw. "die zwei Pfarrer und die drei Schwestern".- 12.2.2 Frau Petermann: "Die beiden Krankenhausseelsorger" bzw. "der jüngere und der ältere Seelsorger".- 12.2.3 Frau Quastoda: "Herr Pfarrer XY".- 12.2.4 Herr Ritter: "Herr B.", "der vorhergehende, katholische Besuch" und "der junge Pfarrer D.".- 12.2.5 Frau Satorius: "Der eine Pfarrer" und "der Pfarrer F." bzw. "die Frau Pfarrer G.".- 12.2.6 Herr Thalheim: "Der Mann".- 12.2.7 Frau Uhlig: "Pfarrer H., der katholische Seelsorger" und "Pfarrer J.".- 12.3 Vergleich der Seelsorgervorstellungen aller 7 Patienten.- 13 Zum Bild des Krankenhausseelsorgers aus der vermuteten Sieht von Mitpatienten und Stationspersonal.- 13.1 Mitpatienten.- 13.2 Stationspersonal.- 14 Zusammenfassung und Diskussion.- E. Vergleich der seelsorgerlichen Selbst- und Fremdbilder mit den Fremdbildern der Patienten vom Krankenhausseelsorger.- Vorbemerkungen.- 15 Berufsbiographisches Selbstbild der Seelsorger und berufliches Fremd-bild der Patienten.- 15.1 "Regelwerdegang" und "Schattenriß".- 15.2 Mehrdimensionalität und Eindimensionalität.- 16 Institutionelles Selbstbild der Seelsorger und vermutetes Fremdbild der Patienten vom Seelsorger beim Stationspersonal.- 16.1 Außenseiter.- 17 Seelsorgerliches Selbstbild und ideales Fremdbild der Patienten vom Seelsorger.- 17.1 Helferberuf.- 17.2 Persönlichkeitsideal.- 18 Seelsorgerliches Fremdbild vom Patienten und reales Fremdbild der Patienten vom Seelsorger.- 18.1 Professioneller Blick.- 18.2 Laiensicht.- 19 Schlußbetrachtung: Differente Wirklichkeiten.- Anmerkungen.- Zu Teil A.- Zu Teil B.- Zu Teil C.- Zu Teil D.- Zu Teil E.- Literatur.