Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Exkursverzeichnis Verzeichnis der Abkürzungen Lesehinweise Danksagung 1. Partizipation in Zwischenräumen 1.1 Zielsetzungen, Forschungsdesiderate und Relevanz 1.2 Gründe für die Auswahl des Fallbeispiels und Informationen zum Untersuchungsgebiet und den getätigten Interviews 1.3 Jugend ist (nicht) mehr als ein Wort 1.4 Fragestellungen und Aufbau der Arbeit 2. Geographie und Jugend 2.1 Is there a Place for Children [and Young People] in Geography? Zur Entwicklung und Etablierung der Geographies of Children and Young People (GCY) 2.2 Der Beitrag der GCY zu wissenschaftlichen Debatten inner- und außerhalb der Geographie 3. Konzeptionelle Annäherungen an Räume der Jugendpartizipation 3.1 Räumliche Perspektiven: Eine Annäherung an space und place 3.2 Zum Begriff der „Partizipation“ in dieser Arbeit 3.3 Annäherungen an Konzeptionen von agency 3.4 Zur Politisierung der GCY 3.4.1 Die Beschäftigung mit Politik in der Subdisziplin 3.4.2 Die veränderte Wahrnehmung von Räumen des Politischen 3.5 Zur politischen agency junger Personen 4. Institutionalisierte Ungewissheit: Teilhabekontexte junger Erwachsener 4.1 Der „Bildungsboom“ und Berufsperspektiven 4.1.1 Angebot und Zugang zu universitärer Bildung 4.1.2 Von Bildungseliten und gebildeten Unterbeschäftigten 4.2 Von Krisen- und Post-Demokratien 4.2.1 Demokratieentwicklung in Lateinamerika 4.2.2 Politischer Kontext in Peru 4.2.3 Teilhabe auf lokaler und regionaler Ebene 4.3 Formelle Veränderungen der politischen Teilhabe von Jugendlichen 4.4 Handlungsoptionen von Jugendlichen im Umgang mit Unsicherheiten 5. Forschungsperspektive und methodisches Vorgehen 5.1 Vorüberlegungen und erste explorative Erkundungen vor Ort 5.2 Mit der Grounded Theory (GT) Jugendpartizipation anders entdecken 5.3 Der konstruktivistische Strang der GT 5.3.1 Is the story in the data? 5.3.2 Fallauswahl in der GT: Initiales und theoretisches sampling 5.3.3 Kodieren und Theorieentwicklung in der (konstruktivistischen) GT 5.3.4 Making social science matter: Zur Gültigkeit und Qualitätssicherung in der (konstruktivistischen) GT 5.4 Zur dekolonialen Perspektive: Jedes Forschungsvorhaben ist ein politischer Akt 5.5 Verwendete methodische Instrumente und Datenverarbeitung 5.6 Erste Übersicht und Systematisierung der erhobenen Daten 6. Räume der Jugendpartizipation: Teilhabe zwischen Inspiration, Lähmung und Marginalisierung 6.1 Das Engagement von Jugendlichen durch bestehende Ordnungen greifbar machen 6.2 Beweggründe und Motive für die Teilhabe der Jugendlichen 6.3 Positive Erfahrungen mit Partizipationsprozessen 6.4 Entstehung und Zementierung von Marginalität 6.4.1 Jugendpartizipation aus der Perspektive erwachsener Akteurinnen und Akteure 6.4.2 Strukturelle Hindernisse für mehr Jugendpartizipation 6.4.3 Limitierte Institutionalisierung der Förderung von politischer Jugendpartizipation 6.4.4 Partielle Inkorporation, Scheinpartizipation und Instrumentalisierung 6.4.5 Erfahrung von Stigmatisierung und geringem Rückhalt 6.5 Folgen von Marginalisierung 6.5.1 Ernüchterung, Frustration und Resignation 6.5.2 Vereinnahmungen ausweichen und Handlungsformen modifizieren 7. Partizipative Grenzgänger*innen in Zwischenräumen 7.1 Auseinandersetzungen mit dem „Dazwischen“ 7.2 Die Hintergründe des Liminalitätskonzeptes 7.3 Mit Liminalität sozialräumliche Wirklichkeiten entdecken 7.3.1 Zur Relevanz von Liminalität als konzeptionelle Linse 7.3.2 „Raumsehen“ durch Liminalität in der GCY 7.3.3 „Zwischenräume“ als thirdspaces oder gelebte Räume 7.3.4 Von liminalen Räumen als Orte des Möglichen und des Widerstandes 7.4 Verhandlung von Liminalität: Zwischen Exklusion, Selbstmarginalisierung und Ermächtigung 7.4.1 Der Umgang mit Liminalität als Teil des „sozialen Dramas“ der Jugendpartizipation 7.4.2 Aktive Nutzung und Schaffung von Liminalität 7.4.3 Durch die Schaffung von Öffentlichkeit und neuer Organisations-strukturen den eigenen Einfluss erweitern 7.4.4 Proaktive und flexible Nutzung verschiedener Maßstabsebenen 7.4.5 Durch Peer-Sozialisation Liminalität erkennen, bewerten und verhandeln 7.4.6 Langfristiger Erhalt der Handlungsfähigkeit durch Netzwerke 8. Geographien liminaler Räume der Teilhabe: Synthese und Ausblick 8.1 Strategien im Umgang mit limitierten Teilhabemöglichkeiten 8.2 Zur Bedeutung liminaler Räume der Partizipation 8.3 Potenzielle Wege für zukünftige Forschungsarbeiten der GCY 8.4 Abschließende Reflexionen über Räume der Jugendpartizipation Literaturverzeichnis Anhang