Hybride Menschen
Wissenschaftliche Beweise für unser 800.000 Jahre altes kosmisches Erbe
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Beschreibung
EIN HAVARIERTES SCHIFF VON DEN PLEJADEN BEGRÜNDETE DIE HEUTIGE MENSCHHEIT. Kulturen auf der ganzen Welt behaupten, von den Sternen abzustammen, und neueste wissenschaftliche Untersuchungen beweisen, dass eine lange Liste von DNA-Anomalien nur durch die gentechnische Veränderung des Homo sapiens aus einer frühen menschlichen Spezies erklärbar ist. Zudem wurde jüngst ein rätselhaftes Material entdeckt, bei dem es sich um Wrackteile eines Kolonisten-Raumschiffs handeln dürfte, das bei einem Luftkampf im Orbit explodierte. Die Überlebenden erkannten, dass die einzige Möglichkeit, als Volk auf der Erde weiterzubestehen, darin bestand, sich mit einer existierenden Spezies zu vermischen. Die gesammelten Daten in diesem Buch führen allesamt zu dem Schluss, dass der Mensch eine außerirdische Hybrid-Schöpfung ist - und dass die nächste Stufe unserer Evolution der vollständige und offene Kontakt mit der kosmischen Familie noch zu unseren Lebzeiten ist. "Ein Meilenstein zum Verständnis unserer Vergangenheit. Es sollte zum Lehrbuch an allen Schulen werden." - Aus dem Vorwort des Bestsellerautors Erich von Däniken Deutsche Erstveröffentlichung des australischen Originals Daniella Fenton ist eine unabhängige Forscherin, spezialisiert auf Genetik und Medialität. Sie arbeitet als spiritueller Beistand, Rückführungstherapeutin und Coach und besitzt eine staatliche Genehmigung von Peru für schamanisches Heilen. Ihre Forschungsergebnisse über den Ursprung der Menschheit brachten ihr internationale Anerkennung.
Leseproble
AUS KAPITEL 8: UNSERE FRÜHESTEN VORFAHREN WAREN HOMO PLEIADES In den von Alcheringa übermittelten Berichten und in vielen Erinnerungen an frühere Leben wird uns gesagt, dass nach der Zerstörung des Mutterschiffs die gestrandeten Überlebenden den Plan aufgaben, die Erde zu kolonisieren. Es war offenkundig, dass sie ohne die ganze hochentwickelte Technologie an Bord des Mutterschiffs in der feindseligen Umgebung nicht lange überleben konnten. Die Gruppe diskutierte darüber, was als Nächstes zu tun sei, und kam zu dem Schluss, dass es das Zweitbeste sei, die Evolution der bereits existierenden Hominiden voranzutreiben und sie in eine bessere Richtung zu führen. An dieser Stelle sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die irdischen Hominiden bereits Millionen von Jahren vor der Ankunft der Plejader von anderen außerirdischen Mächten geschaffen worden waren. Diese hatten sie aus noch primitiveren Primaten entwickelt. Die frühen menschlichen Formen standen unter der Kontrolle der feindlichen außerirdischen Spezies, seit sie auf den Planeten gekommen war. Unter normalen Umständen hätten die Plejader sich wahrscheinlich nicht in die Entwicklung indigener Wesen auf einer anderen Welt eingemischt, da sie um die tiefgreifende Wirkung wussten, die eine solche Einmischung auf die normale Weiterentwicklung hat. Was jedoch dieses aufrecht gehende affenähnliche Wesen betraf, so war es schon in seinen Anfängen gentechnisch verändert worden und hatte seitdem in der Gegenwart einer außerirdischen Rasse gelebt. Angesichts dessen wurde kein Leitprinzip außer Kraft gesetzt, wenn sie nun direkt eingriffen und das zukünftige Potenzial des Wesens positiv beeinflussten. Den ersten Versuchen, die vorgefundenen Hominiden upzugraden, gingen ausführliche Forschungen voraus. Angesichts einer begrenzten medizinischen und technologischen Ausrüstung war das eine äußerst schwierige Angelegenheit. Der gentechnische Eingriff machte eine Modifizierung auf Genom-Ebene erforderlich, aber auch das Einsetzen genetischen Materials des Sternenvolkes in das genetische Material der frühesten Menschen. Die daraus resultierenden Retortenbabys wurden dann in die Gebärmütter von menschlichen Frauen und einigen Freiwilligen unter den verbliebenen weiblichen Außerirdischen eingesetzt. Es dauerte eine Weile, bis dieser Vorgang perfektioniert war, und in den frühen Stadien wurden zahlreichende herzzerreißende Fehler gemacht. Dies ist ohne Frage die wichtigste Botschaft in der Fülle an Material, das uns Alcheringa weitergegeben hat, und wir werden uns bemühen, diese Behauptung zu überprüfen, zweifeln aber nicht daran, sie bestätigt zu finden. Die Menschen stammen demnach in direkter Linie sowohl von den Primaten als auch von den hochentwickelten Wesen ab, die in grauer Vorzeit auf die Erde kamen. Der erste Vorfahre der Abstammungslinie Homo sapiens war ein hybrides Wesen mit irdischer DNA und den Genen der Sternenmenschen. Eine solche Abstammung macht uns zu einzigartigen Organismen auf diesem Planeten. Und wenn es den Tatsachen entspricht, müsste es auffallende Anomalien geben, die uns von unseren engsten Verwandten, den heutigen Primaten, unterscheiden. Die gälte es herauszufinden. Die einfachste Möglichkeit, außerirdische DNA im menschlichen Genom zu identifizieren, bestünde darin, eine biologische Probe zu entnehmen und sie mit einer anderen zu vergleichen, die Außerirdischen entnommen wurde. Natürlich könnten wir außerirdische Gene auch dadurch identifizieren, dass wir das heutige menschliche Genom mit dem des frühen Hominiden vergleichen. Doch leider steht uns weder die reine DNA eines Außerirdischen noch eines Hominiden aus der Zeit vor dem genetischen Eingriff zur Verfügung. Das macht es wesentlich komplizierter, die Fingerabdrücke dieser Schöpferwesen zu finden - allerdings nicht unmöglich. (.)
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Autorenportrait
Daniella Fenton ist eine unabhängige australische Forscherin, die sich auf das Studium von Medialität und Genetik konzentriert. Die meiste Zeit ihres Lebens verbrachte sie mit übersinnlichen Phänomenen, sowohl durch persönliche Erfahrungen als auch durch Recherchen, wodurch sie ein intimes Wissen über die Funktionsweise von allem gewonnen hat, was gemeinhin als "äußerst seltsam" bezeichnet wird. Sie ist ein begabtes spirituelles Medium, eine ausgebildete Rückführungstherapeutin und ein begehrter Coach. Fünf Jahre verbrachte sie in den ecuadorianischen Anden damit, sich an der Seite indigener Heiler schamanische Kenntnisse zu erarbeiten, und erwarb die staatlich zertifizierte Erlaubnis, in Peru Schamanismus zu praktizieren. Ihre Forschungsarbeit über vorgeschichtliche Außerirdische in Australien und speziell das genetische "Update" der Menschheit durch Besucher von den Plejaden vor 800.000 Jahren wurde in zahlreichen Radioshows vorgestellt und erschien auf Webseiten rund um den Globus. Ihr Interesse an Genetik entwickelte sich aus ihrer Tätigkeit als professionelle internationale Pferdehändlerin, die in ihrer Branche für ihr unglaubliches Wissen über die Anatomie und Blutlinien von Pferden respektiert wird. Daniella ist mit Bruce R. Fenton verheiratet, der sie bei ihren Recherchen unterstützt. Er ist ein Experte für Informationssysteme, der sich seit mehr als zwanzig Jahren der Erforschung von wissenschaftlichen Anomalien und alten Mysterien widmet und sich auf die Migration der Menschheitsvölker aus dem Ursprungsland Afrika spezialisiert hat.