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Hanna Spohler
Auszubildende

Wenn man Bücher und das Lesen liebt, kann es sehr gefährlich werden in einer Buchhandlung zu arbeiten. Jeden Tag sehe ich neue Bücher mit schönen Covers und interessanten Inhalten, die ich am liebsten sofort lesen möchte. Ich habe im August 2023 mit meiner Ausbildung zur Buchhändlerin angefangen und freue mich schon auf die kommende Zeit, in der ich meine Leidenschaft mit allen anderen Buchliebhabern, die es in die Buchhandlung zieht, teilen kann.

Empfehlungen von Hanna Spohler

"Fototag im Dinokindergarten" verrät bereits welches aufregende Ereignis uns erwartet: Richtig, der Fototermin. Und wie das nun mal so ist, ziehen wir unsere Lieblingsstücke an. Das denkt sich auch die kleine Frida. Doch als ihr Lieblingshut nicht mehr auffindbar ist, begibt sie sich mit ihren Freunden auf die Suche. Als der Hut endlich gefunden wird, steht Frida plötzlich vor einer schweren Entscheidung. Ein Glück, hat sie dabei ihre Freunde um sich. 
Die süße Dino-Bande erlebt ein neues kleines Abenteuer und eignet sich damit perfekt zum Lesen, anschauen und fantasieren.
Hinzu kommt Sean Julians fantastischer Zeichenstil, der kombiniert wird mit einer niedlichen Geschichte, die uns über Großzügigkeit sowie das Schenken und Teilen lehrt. 

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Rebecca Grugger und Simon Röthisberger gelingt es in ihrem neuen Buch, nicht nur die Bilder in den Vordergrund zu stellen, sondern auch die Wörter. Wörter sind etwas ganz Besonderes, das lernt auch Oskar, als er eine Schatztruhe voll mit Wörtern findet. Er lernt schnell, was Wörter alles anrichten, aber auch verändern können. Diese Buch ist wirklich wie eine kleine Sprachschatztruhe, die das Sprechen anregt, aber auch Vorfreude versprüht, neue Wörter zu (er-)finden.

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Endlich ist sie da! Die Graphic Novel zu Peter Wohllebens Bestseller “Das geheime Leben der Bäume”. Unterteilt in die vier Jahreszeiten, begleiten wir den Förster im Frühling, Sommer, Herbst und Winter durch den Wald. Auf der Suche nach den Geheimnissen und Wundern der Bäume und des Ökosystems Wald. Durch die einzigartigen Illustrationen fühlt es sich so an, als würden wir, als Leser, mitten im Wald stehen und zusammen mit Peter Wohlleben durch die unendlichen Weiten unserer heimischen Wälder spazieren. Fantastisch gezeichnet sowie geschrieben und daher sehr empfehlenswert zum Lesen oder Durchschauen.

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Lily zieht in die kleine Küstenstadt Edge. Als eher schüchternes Mädchen, fällt es ihr schwer in der neuen Umgebung Freunde zu finden und die, ihrer Meinung nach langweilige Stadt, als Zuhause zu betrachten. Doch das ändert sich, als sie eines Tages gedankenverloren durch die Straßen schlendert und das geheime Museum von Emily Mcrae entdeckt. Auf der Suche nach Antworten freundet sich Lily mit Sam und Ray an. Gemeinsam entdecken sie spannende Geheimnisse und begeben sich auf eine gefährliche Suche nach der Wahrheit.
Eine fesselnde Geschichte über Freundschaft, Mut und Neugier, mit schönen Dialogen für jedes Alter. 

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In diesem Roman finden fünf sehr verschiedene Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen den Weg in die Bücherei. Sie alle landen in dem Büro von Frau Komachi. Fünf Leben, alle unterschiedlich, aber alle suchend, nach dem eigenen Selbstwert. Welches Buch kann Frau Komachi da empfehlen? Unfassbar verständnisvoll geschrieben zeigt Michiko Aoyama den Leserinnen und Lesern, dass es, egal in welcher Lebenslage oder in welchem Alter, für Veränderungen, Selbstreflexion oder Wachstum, nie zu spät ist. Situationen aus dem Alltag und Charaktere, mit denen man mitfühlen kann, veranlassen dazu, das Buch schier zu „verschlingen“.

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Auf einmal sieht Conor vor seinem Fenster ein Monster. Aber noch hat er keine Angst, denn das Monster ist nicht das, wovor er sich am meisten fürchtet. Noch nicht. Denn das Monster will nur eines: die Wahrheit.

Auf der Suche nach der Wahrheit begleitet das Monster Conor auf einem langen Weg zu seinen tiefsten Ängsten, Wünschen, Sehnsüchten und Hoffnungen.

Wundervoll ergreifend geschrieben, erleben wir ein Kind, das versucht, für seine kranke Mutter erwachsen zu sein. Aus Liebe zu sich selbst und seiner Mutter trägt Conor eine schwere Schuld in sich, die das Monster zu offenbaren versucht.

Als Kind sind die Eltern immer wie ein Fels in der Brandung. Umso bewegender ist der Moment, in dem einem als Kind – egal wie alt – bewusst wird, dass man ein Elternteil verlieren wird. Für mich wirkte das Buch daher wie ein Auffangnetz. Es ist in Ordnung, traurige Gedanken zu haben, Abschied zu nehmen und loszulassen. Daher ist es ein absolutes Lieblingsbuch, das ich immer wieder gerne in die Hand nehme und lese.

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